|
|
|
|
Dhimma (arabisch ... dhimma, „Schutz“, „Vertrag“, „Garantie“ von dhamma ... „tadeln, tadelnswert finden“) ist eine Institution des islamischen Rechts, die den juristischen Status nichtmuslimischer „Schutzbefohlener“ in islamischen Ländern (genannt „Dhimmi“) festlegt. Dhimmis können nach islamischer Auffassung ihren privatrechtlichen Bestimmungen nachgehen, im Bereich des öffentlichen Rechts und der Ausübung religiöser Bräuche sind sie allerdings scharia-rechtlichen Schranken unterworfen. >>>
|
|
|
|
Eine politische Religion Martin Rhonheimer 6.9.2014
“... Der IS-Chef Abu Bakr al-Baghdadi hat sich bekanntlich zum Kalifen ernannt. In einem von dem zum Islam konvertierten Amerikaner Nuh Ha Mim Keller ins Englische übersetzten Kompendium der Scharia – es wurde von der Al-Azhar-Universität in Kairo als authentisch zertifiziert – kann man nachlesen, was Aufgabe eines Kalifen ist: «Der Kalif führt gegen Juden, Christen und Zoroastrier Krieg, nachdem er sie zuerst eingeladen hat, sich der sozialen Ordnung des Islam zu fügen, indem sie die Kopfsteuer zahlen.» Exakt das geschieht heute im Herrschaftsgebiet des IS. Die dort lebenden Christen sollen gedemütigt und unterworfen und durch die Kopfsteuer zur wirtschaftlichen Ressource islamischer Herrschaft werden. Mohammed hatte zunächst die Juden aus Medina vertrieben, dann liess er sie massenhaft köpfen. Später wurden Christen und Juden zu «Schriftbesitzern» erklärt: Sie durften nun unter islamischer Herrschaft ihre Religion weiter ausüben – sofern sie die Kopfsteuer zahlten und sich diskriminierenden Demütigungen aller Art unterwarfen. So steht in Sure 9, 29: «Kämpft gegen diejenigen, die [. . .] nicht der wahren Religion angehören – von denen, die die Schrift erhalten haben – kämpft gegen sie, bis sie kleinlaut Tribut entrichten.» ...”
>>>.nzz.ch/feuilleton/toeten-im-namen-allahs-
|
|
|
|
Die Dhimmi Liste
Kolumne von Maxeiner & Miersch, erschienen in DIE WELT am 25.08.2006:
Seit dem 11. September 2001 hat nicht nur die Zahl der zum Islam konvertierenden Europäer stark zugenommen, sondern auch der vorauseilende Gehorsam auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Da ein Teil der Moslems sich schon morgens beim Aufstehen beleidigt und diskriminiert fühlt, sind viele Europäer dienstwillig bemüht, alles zu unterlassen, was die Söhnen Mohammeds verstimmen könnte. Christen und Juden, die sich unterwerfen, um als Menschen zweiter Klasse im Reich des Islam zu leben, werden im Koran als Dhimmis bezeichnet. Immer häufiger beschleicht uns der Eindruck, dass so eine Art freiwilliges Dhimmitum um sich greift. Ein kleiner Ausflug in die Zeitungsarchive der letzten zwei Jahre bringt eine erstaunliche Fülle von Vorgängen zu Tage, die diese merkwürdige Anpassung dokumentieren. Was im Einzelnen vielleicht als skurrile Epiosode durchgeht, stimmt in der Zusammenschau nachdenklich.
Hier unsere kleine Dhimmi-Liste:
Der Staatsschutz in NRW bittet die Besitzerin eines Pferdes namens „Mohammed“, ihr Tier schnellstmöglich umzubenennen. Die DRK-Klinik in Hannover richtet eine eigene Abteilung für Moslems ein. Die Stadt Venedig verhindert bei der Biennale 2005 die Aufstellung eines schwarzen Kubus, der an die Kaaba in Mekka erinnern könnte. Die Londoner Tate Gallery entfernt das Werk „God is great“ eines Konzeptkünstlers. Nachdem auf der Kölner Karnevalsveranstaltung „Stunksitzung“ ein Sketch über Selbstmordattentäter aufgeführt wird, kritisiert der stellvertretende Bürgermeister, dies rücke den Dschihad und die Hamas in ein schlechtes Licht. Der Geschäftsführer des „Comitee Düsseldorfer Carneval“ erklärt: „Es wird keine islamkritische Satire geben.“ Die Bezirksregierung Düsseldorf fordert die Betreiber einer Internetseite auf, innerhalb von zwei Tagen einen satirischen Beitrag über das islamische Bilderverbot vom Netz zu nehmen. Die Düsseldorfer Kunstakademie entfernt die islamkritische Skulptur „Aggression“ aus ihrer Jahreswerkschau. (Was ist eigentlich in Düsseldorf los?). Ein Kaufmann aus Senden wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil er das Wort „Koran“ auf Klopapier druckte. Der italienische Reformminister Roberto Calderoli muss zurücktreten, weil er ein T-Shirt mit dänischen Mohammed-Karikaturen getragen hatte. Der Betreiber eines norddeutschen Internet-Providers kündigt einem Kunden, der die Mohammed-Karikaturen auf seine Website gestellt hatte. Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé veröffentlich Zeitungsanzeigen in Saudi-Arbien mit dem Text: „Wir sind Schweizer, keine Dänen.“ TV-Entertainer Harald Schmidt erklärt zum Thema Witze über den Islam: „Davon lasse ich die Finger.“ Man brauche „die nötige Portion Feigheit.“ Ein Lehrer aus Baden-Württemberg löscht nach massiven Drohungen einen Mohammed-Kupferstich aus dem 17. Jahrhundert von seiner beliebten Latein-Website. Die Betreiber eines rheinischen Bordells schwärzen die Flaggen islamischer Teilnehmerstaaten der Fußball-WM auf ihrem Werbeplakat. Die Sparkasse Mainfranken entschuldigt sich bei der islamischen Gemeinschaft Würzburg und stoppt das Verteilen eines Fußballs, der ebenfalls mit den Flaggen der WM-Teilnehmerstaaten bedruckt war, darunter der saudischen (zwei Quadratzentimeter groß), auf der die Worte „Allah“ und „Mohammed“ stehen. In Riccione an der italienischen Adria wird der erste spezielle Moslem-Strand eingerichtet, zu dem Ungläubige keinen Zugang haben. Englands größter Vergnügungspark offeriert einen „National Muslim Fun Day“, bei dem im Park alles unterlassen wird, was Moslems missfallen könnte.
Dies ist das Resultat einer schnellen, unsystematischen Suche. Wir wissen nicht, ob sich da tatsächlich ein Trend zeigt. Womöglich sind wir auf diesem Gebiet etwas übersensibel. Schließlich dürfen wir in Münchner Biergärten immer noch alkoholhaltige Getränke zu uns nehmen und versonnen auf die schönen Beine der Flaneurinnen blicken.
.>>> www.maxeiner-miersch.de/
|
|
|
|
„Nicht die Moschee, der Islam ist das Problem"
Der Brief von Giordano im Wortlaut: >>>
16.08.07 Kölner Stadt-Anzeiger: Der Schriftsteller Ralph Giordano hält die Lehren des Korans für unvereinbar mit dem Grundgesetz
“...also gegen nachweisbare Wirklichkeiten da, wo sie schmerzhaft werden. Kommt die Rede darauf, wird sofort auf Rot geschaltet — etwa, was die hohe Betroffenheit türkischer Frauen durch Gewalt in ihrer Paarbeziehung betrifft; das Problem der Zwangsehen; die Inflation aggressiver türkischer Jugendlicher, die ihre Lehrerinnen und Mädchen ohne Kopftuch als Schlampen beschimpfen; die Hassprediger; der extensive Antisemitismus; ein unverbergbares Sympathisantentum mit dem Terror im Namen Allahs; die inakzeptable Stellung der Frau auch in den türkischen Parallelgesellschaften - sofort wird geleugnet und geschönt. Ich habe noch im Ohr, wie der Funktionär eines Migrantenverbandes die Stirn hatte, Scharia und Grundgesetz vor der Kamera für vereinbar zu erklären. ...”
Europa, deine Heuchler >>>
“Anschläge in Paris »Tod den Juden!«; eingeschlagene Fensterscheiben im Haus des Oberrabiners im niederländischen Amersfort; verbrannte israelische und amerikanische Flaggen in Brüssel, und ganze Heereszüge propalästinensischer Demonstranten bis in die letzten Winkel bundesdeutscher Klein- und Großstädte – die agile Truppe der antisemitisch-antisraelischen Internationale hat unter der Losung »Gaza« mobil gemacht!
Womit also – salute! – die antizionistisch verbrämte Judenfeindschaft der getreue Begleiter meines nunmehr fast hundertjährigen Lebens geworden ist ... “
|
|
|
|
|
|
|
|
“Die deutsche Verfassung sei zu akzeptieren, zumindest so lange, wie die Muslime in der Minderheit seien. Das Ziel von Da’wa ist, daß die Menschen Allah dienen … Wir können die Errichtung des islamischen Staates hier nur erreichen, wenn wir das islamische Leben errichten."
(EX-Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Nadeem Elyas)
|
|
|
|
|
|
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten."
(Erdogan - 1998)
|
|
|
"Das Blut eines Muslims darf nicht vergossen werden (…), außer in einem der drei Fälle:
Im Fall der Vergeltung für Mord, im Fall des Ehebruchs und wenn derjenige vom Muslimischen Glauben abfällt."
(Hadith im Sahih Al-Bukhari)
|
|
|
|
|
“Christus nennt sich Gottessohn und Menschensohn: dieses ist eigentlich zu nehmen. Die Araber bezeichnen sich gegenseitig als Sohn eines gewissen Stammes; Christus gehört dem menschlichen Geschlecht an; dieses ist sein Stamm.” Hegel >>>
|
|
|
|
Zitate Sklaverei >>>
|
|
|
|
Die geschichtlichen Anfänge des Islam: Die Revolution des Orients
“Während auf der einen Seite die europäische Welt sich neu gestaltet, die Völker sich darin festsetzen, um eine nach allen Seiten hin ausgebildete Welt der freien Wirklichkeit hervorzubringen, und ihr Werk damit beginnen, alle Verhältnisse auf eine partikuläre Weise zu bestimmen und mit trübem, gebundenem Sinne, was seiner Natur nach allgemein und Regel ist, zu einer Menge zufälliger Abhängigkeiten, was einfacher Grundsatz und Gesetz sein sollte, zu einem verwickelten Zusammenhang zu machen, kurz, während das Abendland anfängt, sich in Zufälligkeit, Verwicklung und Partikularität einzuhausen, so mußte die entgegengesetzte Richtung in der Welt zur Integration des Ganzen auftreten, und das geschah in der Revolution des Orients, welche alle Partikularität und Abhängigkeit zerschlug und das Gemüt vollkommen aufklärte und reinigte, indem sie nur den abstrakt Einen zum absoluten Gegenstande und ebenso das reine subjektive Bewußtsein, das Wissen nur dieses Einen zum einzigen Zwecke der Wirklichkeit - das Verhältnislose zum Verhältnis der Existenz - machte. ... Diese Eroberungen, wie die Verbreitung der Religion, geschehen mit einer ungemeinen Schnelligkeit. Wer sich zum Islam bekehrte, bekam völlig gleiche Rechte mit allen Muselmännern. Was sich nicht bekehrte, wurde in der ersten Zeit umgebracht; später verfuhren jedoch die Araber milder gegen die Besiegten, so daß diese, wenn sie nicht zum Islam übergehen wollten, nur ein jährliches Kopfgeld zu entrichten hatten. ”
( HEGEL: Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte / ... Der Mohammedanismus >>>)
|
|